Viele Materialien, Rohre und Verbindungselemente müssen mit entsprechenden Hersteller- und Kundenangaben versehen werden. Dies sind z.B. Chargen- bzw. Schmelznummern, DIN-Angaben, Druckstufen, Seriennummern oder andere Angaben nach Kundenanforderung.
Anfangs wurde dies sehr einfach aber zeitintensiv mit Schlagzahlen- und Schlagbuchstabensätzen gemacht. Da das Arbeitsaufkommen und in Bezug auf Rückverfolgbarkeit und Dokumentationspflicht die Texte immer mehr wurden, wurde bereits im Jahr 2008 die erste Punkt-Markiermaschine von der Firma Röltgen GmbH & Co. KG bezogen, weitere folgten in den nächsten Jahren.
Aufgrund eines Einbruchdiebstahls im Jahr 2019 mussten dann neue Punkt-Markiermaschinen angeschafft werden, sodass jetzt die neueste Generation an Punkt-Markiermaschinen von der Firma Röltgen GmbH & Co. KG bei der Fa. Carl Hamm GmbH im Einsatz ist. „Dank des schnellen Services und der schnellen Verfügbarkeit der Maschinen, konnten zügig zwei PortaDot 4000 – 130 x 30 und eine PortaDot 4000 – 100 x 75 DPH mit pneumatischer Tiefenmarkierung in Betrieb genommen werden“ so Uwe Hauffe.
Letztere Maschine ist vor allem für die Kennzeichnung von Produkten wichtig, die entweder eine sehr rohe Oberfläche aufweisen, z.B. Warmgewalzte Nahtlosrohre oder Produkte die mit einem Korrosionsschutz durch Feuerverzinkung, Nass- oder Pulverbeschichtung versehen werden, die Markierung jedoch am fertigen Bauteil noch lesbar sein muss.
Dank der hohen Schlagkraft der PortaDot 4000 – 100 x 75 DPH ist dies problemlos möglich.